“...phänomenalen Sylvie Valayre. Eine Stimme, die in allen Lagen leuchtet, sich zurücknehmen an, Zwischentöne formt, den Ausbruch zuläßt. Eine Sängerin von bewundernswerter Distinktion und Disziplin. Eine Figur, die klar ist und unerklärbar, logisches Rätsel, zärtliche Furie. Perversion zum Küssen.”
(Opernhaus Graz, Die Opernwelt 06/1999)
“Allen voran wurde die Interpretin der Titelfigur Sylvie Valayre bejubelt. Ihre intensive, metallische, dabei mit einer gewissen Süße ausgestattete Stimme erhob sich mühelos über das Orchester und ließ auch im piano keine Wünsche offen. Die französische Sopranistin bot (...) eine bemerkenswerte darstellerische Leistung und hat optisch alle Voraussetzungen für eine anspruchsvolle Interpretation... ”
(Opernhaus Graz, B. Frakele, Das Opernglas, 06/1999)
“Großartig, strahlend, schonungslos, brennend intensiv und von beachtlicher Wortdeutlichkeit.”
(Opernhaus Graz, Wiener Zeitung, 04.05.1999)

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